Beiträge von Der Blaue Bob

    Es gibt tatsächlich noch feine Grauabstufungen zwischen friendly und asshole.


    Manche Aktionen von einzelnen Menschen hier fallen eindeutig in letztere Kategorie, in vielen Fällen auch oftmals noch von massiven Metagaming (wie persönlichen Antipathien) durchsetzt.

    Solche Aktionen bereichern das Gameplay auf dem Server nicht, sondern dienen nur dazu, andere abzufucken. Der Spielspaß ist da ein sehr einseitiger.


    Ob das in diesem Fall so war, kann ich allerdings nicht beurteilen.




    Der Spieler hinter Bob

    Einer dieser Songs, die erst nach 3 Minuten loslegen :)


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    Es tut mir gar furchtbar leid es euch mitteilen zu müssen und ich weiß, dass es manch einen bis hin zum Selbsthass schockieren wird, aber:

    Ihr seid alle Rollenspieler, auch wenn ihr es vielleicht nicht wahrhaben wollt.


    Ihr spielt eine Figur in einem fiktiven Szenario, mit erheblichen Fantasy-Inhalten (Uuuuhhh, Untote...). Ihr gründet Gruppierungen, ihr streitet, vertragt euch, begründet Freund- und Feindschaften. Ihr lebt quasi in dieser Welt. Ihr baut niedliche Puppenhäuschen für eure Charaktere, mit Teddys als Deko. Sorry, aber ihr alle seid Rollenspieler.

    Jeder der Rollenspiel ablehnt, RP vielleicht sogar ein wenig lächerlich findet, sollte mal ernsthaft hinterfragen, was er so den lieben langen Tag macht, während er vor dem Rechner sitzt. Ist da wirklich Lieschen Müller, Bilanzbuchhalterin aus Dortmund unterwegs, oder doch eher Roxx0ra1337, examinierte Bambikillerin aus Svetlojarsk ?


    Nun ist Rollenspiel leider kein homogener Begriff, der darauf schließen lässt wie jemand spielt. Auch unter den bekennenden Rollenspielern gibt es unterschiedliche Typen, die zum Teil auch nicht miteinander kompatibel sind. Es gibt die Geschichtenerzähler, es gibt die Min-Maxer, es gibt die Schauspieler, es gibt die Regelenthusiasten, es gibt die Drehbuch-Rpler und noch einige andere mehr. Die werden grundsätzlich nicht alle miteinander spielen können, weil die Herangehensweisen z.T. sehr unterschiedlich sind, unterschiedliche Erwartungen an das Spielerlebnis bestehen und sich daher zum Teil gegenseitig ausschließen.


    Was sie alle gemeinsam haben, ist das Verständnis dafür, dass eine klare Trennung zwischen einer verkörperten Figur und dem Spieler dahinter besteht.

    Wer diese Grenze aus den Augen verliert, verlässt die Grenzen des Spiels und begibt sich auf ganz andere Pfade: Im Wesentlichen geht es dabei um Selbstprofilierung. Solche Menschen haben kein Interesse mehr an einem positiven gemeinschaftlichen Spielerlebnis. Ihr Positiverlebnis ziehen sie im Wesentlichen daraus, stets überlegen zu sein, jeden Konflikt zu gewinnen und andere möglichst schlecht aussehen zu lassen. Selten haben die dargestellten Charaktere überhaupt irgendwelche Schwächen. Das Spiel ist nur noch ein Mittel um irgendwelche Mängel die man im Leben erfährt zu kompensieren.


    Die meisten dieser unterschiedlichen Typen spielen (zum Glück) für computergestütztes Rollenspiel meist eine untergeordnete Rolle. Was in diesem Bereich dann eher zu Problematiken führt ist Power-RP. Das beschreibt eine Handlung, die dem Gegenüber keine Option zum reagieren gibt und z.T. auch Konsequenzen vorgibt. Bsp: "Ich ziehe meine Waffe blitzschnell, so dass keiner reagieren kann und töte alle im Raum." Besonders oft findet man dieses Power-RP bei den obengenannten Selbstprofilierern.

    Ich dachte mir, ich erkläre diesen Begriff noch einmal, da der in den letzten Tagen sehr häufig in meinem Umfeld benutzt wurde. Meist im falschen Zusammenhang. Es ist zum Beispiel kein Power-RP, wenn ich falsche Behauptungen aufstelle. Eine Figur in einem Spiel darf natürlich lügen. Echte Menschen tun dies schließlich auch ;) Meist geschieht dies, um Plots in Gang zu bringen oder eine Fraktion zum Handeln zu bewegen. Auf falsche Behauptungen kann eine Person/Gruppierung/Fraktion aber immer reagieren, daher fällt es nicht in die Kategorie Power-RP. Über den Blauen Bob kursierten in Chernarus mal Flugzettel auf denen behauptet wurde, dass er mit den Chedaki gemeinsame Sache macht und mit Meth dealt, was im Spiel nie geschehen ist. Das war absolut okay im Rahmen von Rollenspiel. Solche Kampagnen sollte man natürlich nur auf Gruppierungen ansetzen, von denen man auch weiß, dass sie dem Rollenspiel zugeneigt sind. Das sind aktuell nicht allzu viele auf diesem Serververbund.


    Nun ist dies kein Rollenspielserver, was dann auch dazu führt, dass innerhalb des Spiels so gut wie kein Rollenspiel statt findet und sich das Rollenspiel hier eher auf die Geschichten bezieht, die man aus Sicht des Charakters erlebt hat und dann hier im Forum kund tut.

    Gerade kürzlich, nach einem größeren Event, hörte ich jemanden darüber philosophieren, dass der Großteil der Spieler keinerlei Interesse am Rollenspiel habe und dass von den Wenigen, die sich dafür interessieren würden nur ein Bruchteil überhaupt Lust hat sich Rollenspieltexte durchzulesen und man es daher doch lieber bleiben lassen sollte, solche Dinge zu erstellen.


    Ich persönlich sehe das ein wenig anders. Aus meiner Sicht sind es genau diese Geschichten, die dem Server ein Gesicht verleihen. Niemand muss diese lesen, viele tun es aber dennoch und für mich persönlich stellen sie einen erheblichen Teil der Serverseele dar. Was wäre denn dieser Server ohne die Stories von NWAC, DOT, BB, Fetel, Bascht, Rawcherry und wie sie alle heißen ? Für mich persönlich wäre es Nichts weiter als ein gut gemoddeter Server (bitte nicht falsch verstehen, liebes Admin-Team :P ). Ich lese diese Geschichten sehr gerne und habe auch Spaß daran, meinen Teil zu dieser Gesamtgeschichte beizutragen.


    Ich kann natürlich nur für mich sprechen, allerdings glaube ich auch, dass das für noch einige andere zutrifft: Ich teile in meinen Geschichten grundsätzlich Dinge mit, die mir auch im Spiel widerfahren sind. Das passiert natürlich aus der Sicht des Blauen Bob, dessen Sichtweise sich in einigen Punkten grundlegend von meinen unterscheidet. Kann sein, dass der Bob andere Konsequenzen zieht, als der Spieler dahinter das tut. Kann sein, dass der Bob Dinge auch anders bewertet, als der Spieler das tut, aber grundsätzlich macht mein Charakter nichts Anderes, als von Dingen zu berichten und auf sie zu reagieren, die ihm Ingame passiert sind.


    Wenn der Blaue Bob also davon berichtet, dass er in Chernarus von der Gruppierung ABC angegriffen wurde, dann ist das auch in der Welt geschehen. Mal abgesehen von unserer Originstory, die auch klar als halbfiktiv gekennzeichnet ist, sind unsere Inhalte keine Fantasieprodukte. Nun habe ich den Eindruck, dass ich davon nicht mehr berichten dürfte, weil ich vorweg abstimmen müsste, ob Gruppierung ABC, es überhaupt erlauben würde, dass ich von ihrem Übergriff, der im Spiel statt fand in Form einer Rollenspielstory berichte.


    Dafür sehe ich ehrlich gesagt keinen guten Grund. Ob Gruppierung ABC nun einverstanden ist oder nicht, ob Gruppierung ABC nun rollenspielafin ist oder nicht, das spielt doch in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle. Wenn ich Kontakt zu Einzelpersonen und Gruppierungen habe, muss ich doch davon berichten dürfen, auch ohne die Erlaubnis der betreffenden Person einzuholen ? Jeder erklärt sich doch bereit, hier auf einem offen zugänglichen Server zu spielen, wie kann man da als Spieler einfordern, dass es eine Art Nachrichtensperre geben soll ?

    Die Begründung dafür (so habe ich es zumindest verstanden) ist, dass nicht jeder Interesse daran hat RP zu betreiben. Ich persönlich sehe in diesem Fall keine Notwendigkeit, dass die betroffene Gruppierung RP betreibt, um von Dingen zu berichten, die man im Spiel erlebt hat. Wenn ich Out-of-Character von Ingamegeschehnissen berichten würde, die negativ auf eine Gruppierung zurückfallen würde, wäre das den betroffenen Personen und Gruppierungen wahrscheinlich genauso wenig Recht, allerdings kann man da nicht den "Ich-mag-aber-kein-Rollenspiel-Joker" ziehen.

    Ich kann mir natürlich gut vorstellen, dass nicht jeder ein Interesse daran hat, dass seine Aktivitäten offen diskutiert werden, aber aus meiner Sicht ist das ein existenzielles gesellschaftliches Korrektiv und sollte keinesfalls unterbunden werden. Völlig egal ob in Form von Rollenspiel oder Out-of-Character-Berichten.


    Nachdem ich also nun zeilenweise über Rollenspiel philosophiert habe, komme ich zu folgender Erkenntnis, die sich zum Teil mit der von Zombiesnack deckt:


    Nicht das Rollenspiel ist das Problem oder mangelnde Absprache in Bezug darauf.


    Das Problem sind Einzelpersonen, die hier jede Möglichkeit nutzen um andere in Verruf zu bringen. Ich glaube tatsächlich, dass es einige wenige sind, die sich aber quer über die Fraktionen und Gruppierungen verteilen. Das sind Spieler des obenbeschriebenen Typus „Selbstprofilierer“

    Diese Wenigen, jedoch enorm destruktiven Akteure, gilt es auszumachen und dazu zu bringen ihr unerwünschtes und teils pathologisches Verhalten einzustellen, auf welche Weise auch immer. Nur das wird das momentane Problem, aus meiner Sicht, lösen. Wenn Einsatzkräfte in der Sylvesternacht mit Feuerwerkskörpern angegriffen werden, dann wird es nichts bringen, Feuerwerkskörper zu verbieten. Dann muss man an die Wurzel und ergründen warum Teile der Bevölkerung so blind vor Wut sind, dass sie zu solchen Praktiken greifen.


    Ich verstehe das Admin-Team vollkommen, dass sie angesichts der Problematiken die hier vorherrschen, sehr aktiv Beiträge beschneiden. Ich sehe natürlich auch das Problem, dass einige Rollenspiel nutzen um Konflikte weiter voranzutreiben. Ich kann nur meinen Respekt dafür aussprechen für die Bereitschaft sich solchen Situationen immer wieder auszusetzen.

    Der momentane Weg bestraft aus meiner Sicht allerdings Viele für das Fehlverhalten einiger Weniger.

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass nun soviel gute Kreativarbeit verloren ist. Ich habe hier einige richtig tolle Beiträge gelesen. Ich glaube tatsächlich, dass der Großteil versucht hat, hier eine Ingame Begebenheit mit Fluff zu versehen. Die Formulierungen waren stellenweise vielleicht etwas ungeschickt, weil dann doch die Emotionen wieder überhand nahmen. Insgesamt aber, waren das für mich sehr unterhaltsame Beiträge, wie ich sie schon länger nicht mehr genießen durfte.

    Ich persönlich habe es gefeiert, dass ein schon ewig schwelender Konflikt sich so in dieser kreativen Form äußert. Der vielfach beschworene Mob hat sich formiert. Ich fand’s superspannend nicht genau zu wissen, wer da nun wirklich der Böse war.


    Das funktioniert leider nur, wenn sich alle daran erinnern, dass wir ein Spiel spielen. Das schaffen manche nicht und zerstören damit so viel mehr, als nur irgendeine Rollenspielstory.



    Der sich stets kurzfassende Spieler vom Blauen Bob

    1. Die Lautstärke:


    Nicht nur ich, sondern auch ein paar andere Zuschauer fanden, dass Musik und Kommentator oft viel zu laut waren. Man konnte kaum verstehen was die Person neben einem gesagt hat, was vor allem extrem gestört hat, wenn es beispielsweise darum ging den Fightclub zu betreten/verlassen oder sich zu erkundigen wo die Sachen sind, die man vor dem Kampf im Umkleidebereich abgelegt hat.

    Da ich diesem Problem bei eingespielter Musik auch immer wieder begegne: Das liegt leider irgendwie in DayZ selbst und hat nach meiner Beobachtung damit zu tun, dass es in DayZ eine Auslöseschwelle für den Voice gibt. Wenn man ingame Musik sendet und diese zu leise ist, kommt diese gar nicht oder abgehackt an. Leider ist die Schwelle so hoch, dass man entweder nur laute oder gar keine Musik ausgeben kann. Gar keine Musik ist aus meiner Sicht keine Alternative :)

    Die einzige Möglichkeit mit der man diese Lautstärke regulieren kann, ist die Entfernung zum ausgebenden Lautsprecher die man einnimmt :)


    Für mich und ein musikalisches Chernarus wäre es ein Traum, wenn es die Schwelle nicht gäbe. Leise Musik einspielen in DayZ: :love:

    Dem Bob fehlt ein Zahn, dafür hat der Bob jetzt 'nen Veilchen, man.


    Gratulation an meinen Gegner Razor, der den Bob nicht geschont hat.


    Was ich sonst so aus geschwollenen Augen beobachten konnte, war aber echt 'ne coole Sache, man. Hat dem Bob gefallen so mit dieser ganzen Vorapokalypsen-Atmosphäre und so.

    Verdammt authentisch, auch mit der Schiebung in einem Kampf (Bucky hat sich doch abgesprochen hingelegt ?!?) und Kleingangstergemauschel außerhalb des Rings. Der Bob hat sich beinahe wieder wie in alten Zeiten gefühlt. Richtig gute Kämpfe hat der Bob gesehen, gutes Deer-Grass geraucht, mit interessanten Leuten gesprochen und auch noch mit den Einheimischen angelegt. Ein gelungener Abend. Danke dafür, man.


    Da der Bob ja früh ausschied, konnte er glücklicherweise das ganze Ereignis in aller Pracht von der Tribüne aus verfolgen. Das war schon sensationell, man. Der Kampf der Brüder im Finale ! Besser hätte es wohl keiner planen können. Vom sportlichen Standpunkt aus gesehen, ne richtig schöne Sache.

    Die Halbzeitshow, dürfte dann für Viele noch mal eine Überraschung gewesen sein. Der Bob wurde jedenfalls aus den Latschen gehauen und er ist gespannt, wie die UNOC auf diese neue Entwicklung im Falle Bascht reagieren wird.


    Dass natürlich auch noch andere Akteure die Bühne für ihre Beiträge nutzen ist dann der Punkt wo man wieder knallhart in die Realtität der Endzeit zurückgeholt wird. Aber so laufen die Dinge jetzt. Entweder man akzeptiert das, oder man stirbt, man.


    Danke nochmal an Organisatoren, für den immensen Aufwand. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.



    Bob-strikes-back.png


    Der verprügelte Blaue Bob

    Deine Videos, Herz-aus-Gold, haben immer so eine ganze eigene Atmosphäre. Die strahlen sowas wie Frieden und Unbeschwertheit aus. Habe ich mir gleich zweimal angesehen. Super gemacht, vor allem der Anfang mit dem Schergen, der sich hinterrücks anschleicht. Was mir natürlich auch auffällt ist die gute Platzierung und Einblendung von Schrift und Logos. Die Schriftart kommt mir allerdings bekannt vor ;)


    Mehr davon.. also weißt ja, wenn die Muse mitspielt... ;)


    Ursprünglich haben wir auch zu dritt erwogen, zum Kartoffelfest mal Vanilla unsicher zu machen. Zur nächsten Gelegenheit werden wir uns da mal mehr Mühe geben.


    Der Spieler hinter Bob

    Blauer Bob an Fuchsbau... Blauer Bob an Fuchsbau... Kann mich verdammt nochmal irgendwer hören ?....


    Die Lage ist verdammt kritisch, man. Kontakt zu Smokey Eyes und Cowboy abgerissen - Nur noch der Bob ist übrig !

    Wir sind über das Land versprengt. Der Bob hat keinen Plan ob die anderen noch am Leben sind. Der Bob selbst ist ebenfalls verletzt und überall verstreut, man.


    Die Einheimischen beschießen uns bei jeder Gelegenheit, aber nicht nur das: Die haben hier besondere Zombiesorten, man. Unheimlich robuste Biester. Sind bei unseren Erkundungen auf seltsame Forschungseinrichtung gestoßen... Fühlen uns seitdem wie Freiwild...


    Verletzter-Bob.png


    Fuchsbau... bitte melden... hier spricht der Blaue Bob...

    Hey man, Don Berric und so...,


    was Du da sagst ist in jedem Falle interessant, man. Was der Bob nur aus eigener Erfahrung sagen kann: Der Dude namens R4ma ist einer der Wenigen, der dem Bob und die Ranger in Chernarus auf friedliche Art begegnet ist. Das kann man in diesen Tagen von den Wenigsten behaupten. Sagt ne Menge aus, sowas, findet der Bob.


    Dem Bob ist zu Ohren gekommen, dass der Angriff mit einer massiven Übermacht von 32 Leuten statt fand. Da fragt man sich natürlich: Was hat die Margarine-Bande verbrochen, dass es für notwendig befunden wurde, sie so niederzuwalzen ? Das ist 'ne ernst gemeinte Frage, da der Bob wirklich gerne die Hintergründe verstehen würde. Der Bob würde da nochmal auf Dich zukommen, man, sofern Du ein Interesse daran hast, Deine Story zu erzählen, man.


    Der neugierige Blaue Bob

    Da hat Phily Boy doch mal nen schönen Text hingehauen. "We always need to hear both sides of the story...."

    Kann man ja mal drüber nachdenken...

    oder auch nicht...


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    Ein nachdenklicher Blauer Bob

    Hey Krokodil-Mann,



    der Bob und die Parkranger hören Deine Worte mit großem Interesse, man.

    Da sind einige Sachen dabei, die dem Bob wirklich zu denken geben und der Bob hat gerade mal wieder eine Phase des totalen Durchblicks erreicht. Hat schon fast ne transzendentale Ebene, man.


    Auch den Parkrangern ist zu Ohren gekommen, dass es wieder vermehrt zu Übergriffen auf Neuankömmlinge in Chernarus kommt.


    Das bricht dem Bob das verdammte Herz, man.


    Wer uns Parkranger kennt, der weiß, wofür wir seit unserer Ankunft hier in Chernarus stehen: Wir treten jedem erstmal friedlich gegenüber, der sich ebenfalls friedlich verhält und wir erzählen, verdammt nochmal, keinen Scheiß, man !


    DOT ist DOT und auch wenn wir euch grundsätzlich wohlgesonnen sind, gibt es manche Aktionen, die wir als Parkranger verurteilen, da sie dem Frieden nicht dienlich sind.


    Dieser Fall allerdings, findet bei uns volle Unterstützung.


    Wir, die Parkranger VCU, bieten jedem Hilfe an, der unschuldig in die Lage kommt, von stärkeren Fraktionen bedroht zu werden. Kontaktiert uns über Funk und wenn wir können, werden wir antworten. Wir haben sicher nicht viel, aber dafür, verdammt nochmal, endlose Zähigkeit und Überlebenswillen. Das werden wir den Feinden der friedliebenden Bürger notfalls auch in Form von Stahlrohren und Steinen entgegenwerfen, man !


    Als wir Parkranger nach Chernarus kamen, haben wir ähnliche Dinge erlebt. Ausgezehrt, auf der Suche nach einer Bleibe, unwillig uns weiterhin von Tyrannen vertreiben zu lassen, ließen wir uns in Chernogorsk nieder. Anfangs ließ man die Ranger dort in Ruhe, half ihnen sogar. Mit Einbruch des Winters aber änderten sich die Dinge schlagartig, man.

    Über Wochen sahen wir uns mit einer ständigen Übermacht von Banditen konfrontiert. Der einzige Grund dafür war, dass wir ein verdammt leichtes Ziel abgaben. Ehrenhaft war an diesen Kämpfen gar nichts, man und es kristallisierte sich sehr schnell heraus, dass es den Angreifern nicht um nen Kanten trockenes Brot, und um ein paar Schuss Munition ging, sondern schlicht um unsere Vernichtung.


    *snipp*


    Schade , aber jeder entscheidet sich in dieser Welt, welche Art von Mensch er sein will und ihr habt euch, verdammt nochmal, entschieden.


    Eine weitere Sache die der Bob kaum glauben kann und die ihn verdammt betrübt, ist davon zu hören, dass ein Mann, den der Bob immer als Unterstützer der Neuankömmlinge und Minderheiten erlebt hat, nun für diese feigen Angriffe mitverantwortlich sein soll. Smokey Eyes fiel glatt der Baseballschläger aus den Händen, angesichts der Vorwürfe. Echt, man... Wenn mal aus eigener Not ein Außenlager einer Gruppe übernommen wird... Sei es drum, so scheint die neue Welt irgendwie zu sein. Wenn aber friedliche Menschen durch dauernde Angriffe gezielt zermürbt werden sollen, wenn das Ziel ist ihre Existenz auszulöschen, dann werden sich die Parkranger dem entschieden entgegen stellen.


    Vielleicht ist die Zeit gekommen, solchem Verhalten Einhalt zu gebieten, für ein etwas friedlicheres Chernarus.


    Die Parkranger sind bereit ihren Beitrag dafür zu leisten.


    Bob-and-Smokey-do-not-approve.png



    Der transzendentale Blaue Bob

    Was für ein endloser Track! Der Text ist ja ok, aber hat diese Combo schon mal was von Rhythmus gehört?!? Meine Oma kann ja rhythmischer mit den Fingern knacken als diese Möchtegerns! Farin hat mal nen Song über die Problematik gemacht:


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    Damit hast Du bei mir jetzt nen kurzen Ärztesong-Flash ausgelöst....


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    Ein lange überfälliger Schritt zurück in die Zivilisation. Der Bob war schon immer ein großer Befürworter von Kameraüberwachung, Gesichtserkennung und all den anderen wunderbaren Sachen, von denen schon der gute Georgi Orwell geträumt hat, man.


    Weiter so !


    Ein begrüßender Blauer Bob

    Da darf natürlich das hier nicht fehlen. :D


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    Inspiriert von ErnaVII. 's Schweinebild eben in der Shoutbox... ;)


    1.jpg


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    Der Bob hat verdammt nochmal keine Ahnung, warum er den Song heute nicht mehr aus dem Schädel kriegt.... ;)


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    Hey man, werte Mitüberlebende,


    der Frühling ist ins Land gezogen und bringt eine neue Jahrezeit mit sich. Alles Neue macht der Mai, sacht man, und das ist dann immer die Zeit wo wir (Wahl-) Chernarussen traditionell unser Zuhause der Öffentlichkeit präsentieren.

    Auch der Bob hat sich seine treue, alte Videokamera geschnappt, den Kodak-Film eingeschmissen (und noch ein paar andere Sachen) um diese Tradition hoch leben zu lassen.


    Das Ergebnis, unser Base-Video der Season 1.23, kann man nun hier bewundern.


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    Dank geht raus an das Team von GermanDayZ :lovedayz: für die Liebe und Geduld, die sie in diesen Server investieren, unseren Freunden von der Unoc, dafür dass man ihnen stets vertrauen kann und allen anderen, denen wir im Friedlichen oder Unfriedlichen in Chernarus in der letzten Season begegnet sind.


    Auf eine spannende Season 1.24 [gdz]


    Leben und leben lassen,


    Der Blaue Bob

    Aloha, ihr Gestrandeten,


    auch wenn Ihr euch sicher Besseres hättet vorstellen können als in der Apokalypse zu landen, der Bob freut sich, dass immer noch Überlebende den Weg nach Chernarus finden.


    Von der Obdachlosenhilfe hat der Bob schon einiges gehört. Nicht ausschließlich, aber auch Gutes, muss man sagen. Ihr seid ja einigermaßen schnell am Abzug, wie man so munkelt. Der Bob hat allerdings vollstes Verständnis dafür, dass man sich seiner Haut erwehrt.

    Wie ein dem Bob bekannter Prediger einmal zu sagen pflegte: Die Zeit der Apokalypse ist eine Zeit der Prüfung für jeden Einzelnen, man.


    Was der Prediger damit sagen wollte ? Weiß der Bob auch nicht, man. Wenn ihr dahinter kommt, dann lasst ihm mal ne Nachricht zukommen. Wär echt korrekt, und so.


    Ein weiteres Willkommen geht raus an PMC. Von euch hat der Bob noch nichts gehört, aber eure Beschreibung klingt so, als wenn ihr nicht so zu den Tyrannen zählt, die diese echt schweren Zeiten für ihre eigenen Zwecke ausnutzen, man. Von denen gibt es auf der Welt einfach schon genug.


    Lasst euch davon nicht unterkriegen. Vielleicht sieht man sich mal auf der Straße. Dann hoffentlich friedlich... Wenn nicht, dann ist es eben auch so, man...


    Leben und leben lassen


    Der Blaue Bob, man