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    Durch die zahlreichen Spenden und den Rückhalt der Community ist das CRK trotz zahlreicher Rückschläge und Verluste, sowohl Materieller als auch Persöhnlicher Art in der glücklichen Lage ihre medizinische Unterstützung auf das Bausegment und die Unterstützung beim erschaffen einer "sicheren " Behausung auszuweiten.

    Natürlich gibt es schon die "Operation Helping Hands" und die Angebote des HZ´s , doch da die Vermittlung eben dieses Angebots gegenüber Neulingen sich immer wieder schwierig gestaltet entschieden wir uns unseren Materiellen Überschuss auch zu investieren um Neulingen auf Chernarus grade in diesen Harten Zeiten zur Seite zu stehen und das was Von der Community gekommen ist auch der Community wieder zurückzugeben.
    An dieser Stelle einen Kurzen Dank an die Gewinner des Vorletzten Krabbelgruppen Events , NWAC BB CIXE BEEF und HANSDIETER, welche uns Das Codelock bzw 4x 99 Nägel gespendet haben. Diese Nägel haben schon 2 jungen gruppen Von Überlebenden Geholfen ihre Behaussung in unseren harten Gefilden aufzubauen bzw weiter abzusichern.


    Desweiteren hat es eine neue Gruppe an unsere Küste verschlagen welche ihre Alte Heimat verloren haben.


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    Zunächst wurden 2 JUNGE Männer dieser Gruppe Bei uns in Chernogorsk Vorstellig welche unorientiert aber doch Routiniert durch unsere Landen streiften, nach einer kurzen absprache Wo und Wie die neue Behausung ihre Heimat finden Soll konnten wir die nötigsten Materialien zusammenpacken und machten uns nach einer kurzen Auseinandersetzung mit einer " LongBanana" welche für diese leider Tödlich endete auf den weg.

    Die bestimmung des Zielorts war durch die wiederholten Bombeneinschläge nicht gerade einfach doch zu guter letzt war es geschafft und wir entdeckten ein geeignetes Gebäude.

    Wir betraten die räumlichkeiten und wie durch den Goldenen Gurkenschäler bestimmt stand auf dem Tisch ein Geschenk, wohl vom Weihnachtsmann oder den ehemaligen Bewohnern vergessen, Die Herren öffneten es Und es War ? Kleinkram und ein Päckchen Nägel .

    Dies war ein gutes zeichen und Wir machten uns an die Arbeit, es dauerte den Ganzen Tag und bis tief In die Nacht bis wir alles fertig gestellt hatten, als unser werkzeug den Geist aufgeben wollte fanden wir noch einen Schleifstein und auch wenn ausserhalb des Hauses den ganzen Tag schüsse zu hören waren blieben wir zum Glück unbeobachtet .

    Am Ende haben wir es noch vor anbruch des nächsten tages Geschafft unser Werk zu vollenden und GDZ hat eine neue Gruppe Willkommen zu heißen.

    Ob und wie sie sich zu erkennen geben liegt in ihren Händen.

    Wir Vom CRK Wünschen euch alles Gute und bedanken uns Für Euer Vertrauen in Uns und GermandayZ als eure neue Heimat [gdz] :lovedayz: [gdz]

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    Und Weiter Geht Es , der nächste Überlebende konnte sich durch das CRK und die Hilfe eines netten Begleiters welchen Ich in Tishina getroffen habe, sein Eigenheim erbauen.

    Nichts ist wichtiger und gibt einem bei diesem rauen Wetter das Gefühl von Heimat sowie Geborgenheit wie die eigenen 4 Wände.

    Der Stolze Besitzer kam über BlackHawk auf uns zu und ist ein Freund sowie Unterstützer unserer Sache Hier in Chernarus und es war uns eine Ehre ihm bei seiner Behausung zu helfen.

    Dies war allerdings nur durch zufälle und eine Menge Glück und Spenden durch die Gemeinschaft möglich,am Vormittag erreichte uns unter den wachsamen Augen des Goldenen Gurkenschälers eine Spende von mehreren Zahlenschlössern.

    Nachdem diese sicher Verstaut waren machte ich mich auf den Weg nach Tishina um dort mit dem Bautrupp zusammenzutreffen, wir konntrollierten unser Werkzeug stärkten uns und zogen los.


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    Die ersten Fundamente waren schnell gesetzt und die erste weihnachtliche Dekoration auch angebracht, da wir zu dritt waren war es eine zügige Aktion doch das Richtige setzten der Wände und der Sicherheitstechnische Anspruch benötigte doch ein wenig mehr Zeit weshalb die Arbeiten sich wieder einmal über den ganzen Tag lang erstreckten


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    Doch nach einigen Stunden harter ehrlicher Arbeit hatten Wir alle zusammen es geschafft und wir ließen den jungen Streiter in seinem Eigenheim allein,Ich begab mich nach Chernogorsk zurück und Unser Mitstreiter zog wieder in Die großen weiten Wälder von Chernarus .

    Bleibt nur noch zu sagen

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    Auch wenn aktuell noch keine Spenden in Form von Nägeln eingegangen sind nimmt das CRK auch in dieser Zeit seine gewohnte arbeit auf, die Medizinische Versorgung ist unser Hauptziel doch auch ein Dach über dem Kopf beruhigt Körper und Seele.

    Deshalb geht die BaseBauHilfe auch weiter

    Neben der Versorgung an unseren Sanitäterstandorten Chernogorsk und Tishina sind wir in "fast" ganz Chernarus für euch da.





    Da einem Mediziner in dieser Zeit nicht viele Freuden vergönnt sind habe ich eine neue Leidenschaft gefunden neben dem Lindern des Menschlichen Leidens in der harten Welt welche die Menschheit aktuell zu meistern hat.

    Die Kunst



    Auf den Vielen EInsätzen fanden sich in der Vergangenen Zeit immer wieder das ein oder andere Gemälde und so auch als ich auf die Insel Skalisty reiste um einem Armen Reisenden zu helfen.

    Als ich nach der Behandlung nahe einer malerischen Burg wieder zurück auf dem festland war fand ich in Kamyshovo ein wunderschönes Bild und sicher verstaut reiste ich im schutze der Nacht zurück nach Chernogorsk.

    Doch wie ich so durch die Dunkelheit wanderte immer zwischen Hauptstraße und Bahngleisen beschlich mich ein ungutes Gefühl, wie augen die mich aus der Dunkelheit anstarren, Unauffällig und wie ein Dieb blickte ich über meine Schulter und sah tatsächlich etwas, einen Schatten , nur erkennbar da der Mond etwas in der Hand zum glänzen brachte.

    Eine Waffe, schweiß rann mir die kalte Stirn Hinunter, doch warum war mein Leben noch nicht ausgehaucht?

    Die gedanken rasten in meinem kopf, durch die vielen begegnungen und Übungsstunden waren meine Fertigkeiten mit der Waffe viel besser geworden doch wusste ich auch wie schnell eine situation eskalieren kann ohne das beide Parteien es eigentlich wollten.

    Ich traf eine Entscheidung, 100 m weiter war eine brücke wie ich wusste, ich nahm mein messer in die Hand und machte mich drauf gefasst den Riemen des Rucksacks zu durchschneiden um schneller rennen zu können.

    Ich rief " CRK Chernarus Rot Kreuz, ich weiß das Ihr da seid, ich bin Mediziner"

    gefasst auf die möglichen schüsse und bereit mich zur seite zu werfen und mich dann in den graben zu rollen zogen sich die sekunden zu gefühlten Stunden bis ich Hörte " Alles Gut ich habe Sie schon an der Einsatzzkleidung erkannt doch man Weiß ja nie wen man da vor sich hat "



    Es war stockfinster und nach dem fall des erste Adrenalinschubs auf beiden Seiten reisten wir zusammen weiter, es war eion Junger ankömmling der zusammen mit einer Jungen Frau durch das Land Zog und eine Bleibe suchte, doch fehlte ihm noch wichtige ausrüstung, als ich ihm von der basebauhilfe erzählte war er ganz besehlt und zeigte mir seine ausbeute.

    Das 4er schloss war für einen spind uind ich warf es in Hohem Bogen in den Dreck, soweit ganz gut wir brauchten noch einiges doch spätestens in Cherno angekommen könnte ich ihm aus den Vörräten des CRK Helfen.

    Auf dem Weg sammelten wir die Frau ein und machten uns auf den Weg durch Elektro, es schien mir schjon fast zu ruhig doch auf einmal hörten wir schüsse im Zentrum.

    Ich entschied mich durch das Hafenviertel vorbeizugehen und den beiden trotz der angespannten sicherheitslage eine Beispielhafte Behausung zu zeigen Die Legendäre Dreherei von Hansdieter

    Doch wies sie auch direkt drauf hin das für den anfang eine Solche Behausung zu teuer und unnötig groß sei wovon die dame nicht ganz so begeistert war



    Als die Gemüter sich wieder beruhigt hatten reisten wir weiter und machten uns auf den Weg zu der asugewählten Behausung und fingen an mit der Vorbereitung, doch da hörten wir Geräusche und versteckten die wichtigsten Baumaterialien im Wald.

    Die Beiden überwältigten einen Reisenden mit Tasern und Fesselten ihn um ihn zu Durchsuchen, Es war Snickers weshalb wir ihn Losmachten und ihn fraghten ob er uns Helfen würde beim bau des Eigenheims für ein junges Paar.

    Sofort einverstanden machten wir uns ans Werk und Hämmerten und sägten bis alles fertig war und die beiden sich im trauten Heim Zu Ruhe legen konnten

    Zur selben Zeit kam ZombieSnack in den Funkkanal und informierte Mich über eine Spende von vielen Tetraciclyn tabletten wofür wir ihm zu großen dank verpflichtet sind, so kurz nach dem großen sturm liegt das Immunsystem bei vielen noch flach und unsere dienste sind hefragter denn je.

    Als wir fertig waren verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zu neuen Abenteuern

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    Viele Behausungen sind still und heimlich unterstützt und mit aufgebaut worden, Dies war und Ist immer wieder nur möglich durch die vielen Hilfsangebote und Spenden der Alten Hasen in Chernarus.

    Über J4f bekamen wir die Information das Herr Leder ein Codelock gefunden habe welches Er dem CRK übergeben würde zur weiteren Verwendung, nach der Absprache einigten wir uns auf das Wünderschöne Tishina als Treffpunkt.

    Fifthy gab mir den Tipp das Der Spender eine gewisse Vorliebe für Guten Kräuterschnapps habe und ich doch bitte eine Ladung als Dankeschön mitnehmen solle und ihm " In errinnerung an die Vergangenheit "geben solle

    Gesagt getan, den guten Medizinischen Alkohol eingepackt ( will gar nicht wissen was für ein Blindmachendes zeug die sich früher reingehauen haben) und auf nach Tishina.




    Angegkommen übergab ich mein Geschenk und nahm wu meiner freude nicht nur das Schloss sondern auch noch eine Barrikade in Empfang, ein Frisch erschiender Überlebender fragte mich grade gestern nach so einer.

    Herr Leder bedankte sich und trank genüsslich einen schluck aus der Pulle, guter Stoff ;)


    Ich machte mich auf den weg in den Nordosten, hatte ich vor 3 Tagen dort eine Basis Gefunden mit einem 3stelligen zahlenschloss, wir alle wissen um die gefahren eben jener und so brachte ich einen Zettel an und suchte den Kontakt zu den Besitzern.

    Schnell hatten wir uns über eine art For(um)sinnflutlicher Kommunikation zusammengefunden und beschlossen kurzerhand das ich das schloss gegen das Geschenkte CL austauschen solle. Wir Bedanken uns an dieser Stelle für das uns gegenüber erbrachte vertrauen da wir den Code gesetzt haben und verweisen auf den Eid des Hippokrates Patientengeheimnisse zu schützen, weshalb auch in den Patientenakten des CRK kein eintrag zu dieser aktion zu finden ist.


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  • Die nächsten Tage waren aufregend und die ereignisse gaben mir wieder einmal das Gefühl etwas richtiges und wichtiges in Chernarus zutun,

    Über funk erreichte und ein Notruf eines reisenden welcher in Severograd durch extreme Instabilitäten einen Herben und schwer zu ertragenden Verlust erlitt, sein gesamtes Hab und Gut mitsamt Codelock lag in der Nähe des Brunnens, da wir bekanntlich und durch die unterstützung von Vittorio/Heleranos und Plueschkugel eine CRK Basis in Tishina nähe errichten konnten fragte er ob es uns möglich wäre uns zum ort des Geschehens zu begeben und die Güter zu sichern.
    Vorort hatte ich die Gegenstände schnell gefunden und versuchte soviel wie möglich zu sichern, doch plötzlich nahm ich einen schatten am Bahnhof war und rannte so schnell ich konnte in deckung, ich befand mich im Beef Territorium und auch wenn ich diese Gruppe schätze bin ich mir bewusst das man bei dem Liebevoll Chaotischen haufen nie genau weiß woran man ist. Deshalb wechselte ich schnell den Funkkanal um den Kontakt zu suchen und zu meinem Glück stellte sich heraus das es .Vios und ein Mitglied der SPK ich glaube es war Grylls , sie hatten mich zum glück nicht einmal entdeckt.



    Sie boten mir an mich in ihren Fahrzeug zu transportieren was ich gern annahm, doch hatten sie sich im seitenstreifen festgefahren( Wie man BEEF kennt <3)

    Nach dem unterfüttern des hinteren reifens hatten wir es geschafft und ich konnte mich zusammen mit den beiden auf den weg machen dem Jungen mann Sein Kostbares gut zurückzugeben.



    Wir trennten uns doch ich nahm das CL des jungen Mannes an mich um es zu einem Verabredeten Treffpunkt zu bringen,denn ein CL ist schon ein großer schritt doch ihm fehlten noch wichtige werkzeuge und ca 50 nägel welche ich aus der CRK Basis Entnahm welche Liebevoll Nordstern getauft wurde.

    Ich räumte meine Tasche aus und machte mich auf den weg und so konnte ein weiterer Chernarusse sein kleines und doch feines Zuhause errichten.



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  • Da viele der eher Menschen und Konfliktscheuen Bewohner von Chernarus in entlegenen Gebieten leben bieten wir aktuell den Service von Metallspenden an, solltet ihr also das Problem haben das ihr alles habt aber es euch an HeavyMetal für euer wunderschönes Zuhause fehlt, schreibt einfach n kurzen Beitrag hier im thread( bitte verzichtet aufgrund von Selbstschutz auf den Ort wo ihr im Wald lebt ) und wir Melden uns und können euch eine Hilfestellung inform von nem Haufen Platten zur Verfügung stellen [gdz] :lovedayz: [gdz]

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    In vielen Fällen möchten die Bewohner nicht das man sieht wie und wo sie wohnen was wir vollkommen verstehen,

    Da wir desöfteren Probleme im anschluss an die Veröffentlichung in der Basebauhilfe bemerkten sind wir dazu übergegangen einige zeit verstreichen zu lassen bevor wir davon berichten.

    So wird gewährleistet das sich eine gewisse Routine und sicherheit beim Betreten der Basis einstellen kann bevor PösePurschen sich auf die Lauer legen um das grade bekommene Heim direkt wieder zu übernehmen.

    So war es auch bei diesem Netten Herren den ich in Chernogorsk traf, zuerst war ich besorgt da er stumm zusein schien doch nach kurzen anlaufschwierigkeiten erzählte er mir das es unglaublich schwierig sei material zu finden und er den glauben und die Kraft verliere da seine shelter im wald immer wieder gefunden werden, obwohl er sie natürlich super gut versteckte an orten an denen seiner meinung nach ja NIEEMALS jemand hinkommen würde



    Nach kurzer Besprechung in welchen teil Von Chernarus er denn bevorzugt leben würde war das nötigste gepackt und ich hoffte inbrünstig das die restlichen Werkzeuge noch in seinen Verstecken waren wie er mir versicherte. Kurzgesagt aufgemacht und kleines aber Feines zuhause zusammengezimmert





    Nach getaner arbeit nutzte ich ein gefundenes Boot und lies mir die Gischt ins gesicht wehen auf dem Rückweg nach Chernogorsk

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    Ich hatte mir eine Ruhige Nacht ausgesucht um im schutze der dunkelheit einem unserer Wichtigsten aufgabengebiete nahczugehen, der erforschung des Virus und dem Kampf gegen eben jenes.

    Auch nach jahrelanger forschung haben weder Wir vom CRK noch eine der vielen anderen Gruppen die es gab und gibt eine langzeitige Lösung gefunden, geschweige denn von einer Impfung die uns noch Lebendige vor dem geistlosen Dasein als Zombie bewahrt

    Doch gibt es zum Glück das Heilmittel was, nach infizierung verarbreicht,gegensteuert und uns vor dem schlimmsten schützt, für diesen zwecke lud ich die waffen durch nahm eine handgranate welche ich tage zuvor gefunden hatte und machte mich auf das ganze verdammte Chernogorsk anzulocken.

    Gut versteckt und geschützt begann ich meinen plan und warf den Sprengkörper in richtung der gleise und schon kurz darauf ging es los



    Den rest der nacht verbrachte ich damit im Schutzanzug und mit einer menge Messer und Sägen die schädel zu öffnen auf der Suche nach dem Doch seltenen Gehirn welches Benötigt Wird



    Warum so wenige Infizierte ein Hirn haben können wir nicht sagen doch auch unter den lebenden ist es Ja bekanntlich so das nicht alle Kerzen Gleich Hell Brennen und manche haben auch nicht mal einen Hellen Moment. Am nächsten Morgen traf ich einen Jungen Mann der Mir sein leid klagte, er habe die ganze nacht in einem Der Häuser ausgeharrt und dachte hier in Chernogorsk wären Banditen oder sonstiges Gesocks.

    Darüber hinaus sei er Hungrig da sein Versteck im Wald geplündert worden sei, deshalb hat es ihn in die große Stadt verschlagen obwohl er eigentlich lieber in den Wäldern sein glück suchte.

    Wie gut ich ihn verstehen kann, hätte es mich nicht zum CRK verschlagen stelle ich mir eine Kleine Hütte an einem Weiher als das Paradies in dieser Manchmal höllischen welt vor.


    Um mich vor Melancholie zu bewahren tat ich das was das beste gegen Trübsal ist , Aktivität , also alles eingepackt was mann UND Frau braucht, auf in die Wälder von Chernarus einem Bären ausweichen und Ein hüttchen Finden.

    Den Weiher aus meiner Vorstellung braucht Er nicht da er Fisch nur Essen würde Wenn er vorher durch einen Bären gegangen sei.



    Wir fanden unterwegs noch einige Flaschen Vodka und wie Immer wenn ich vorhabe Baumstämme zu schleppen habe ich auch die ein oder andere Büchse Bier in der Tasche, das führte dazu das wir nachher sturzbetrunken waren und lamentierten und diskutierten. In den frühen Morgenstunden überkam mich wieder die alte Melancholie und auch wenn ich Bilder im kopf habe müssen diese ein verschwommenes unwahres Bild der geschehnisse sein, denn am Nächsten morgen wachte ich am Hafen von Chernogorsk auf.

    Ohne Meine Sachen , Mit riesigen Kopfschmerzen aber doch Lebend also kann ich nicht mit genauiger Sicherheit sagen ob und was passiert ist aber es Freut das CRK das Lirel ein neues Zuhause hat







    t.

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    Gerade noch auf der Hirschinsel unterwegs gewesen und habe mich mit + CRK + Franky am Steinofen ein wenig aufgewärmt, da erreichte mich eine Anfrage über Funk ob wir beim ausbau eines trauten doch hart umkämpften Heims helfen würden.




    Die Temperaturen sind sehr niedrig und so sind wir immer mehr auf Starkmotorisierte fortbewegungsmittel angewiesen.

    Also machte + CRK + Necrow den Helikopter startklar




    und wir entschwanden den nebeln Deerisle´s in Richtung des Festlandes






    Der bewohner .r4ma und sein Kumpane xaitax trotzten schon seit langem den Schrecken von Chernarus und mussten schon einige herbe rückschläge einstecken. Trotz allem haben sie sich nicht unterkriegen lassen, sammeln und stopften ihr zuhause immer weiter voll sodass es aus allen nähten platzte. Da dieser bau unter erschwerten bedingungen und evtl auch unter bleihaltiger luft leiden würde fragten wir die Blauhelme ob es ihnen möglich wäre uns bei dieser arbeit zu unterstützen.Nach gewohnt militärisch effizienter Planung machten sich der Hauptgefreite 13Onyx37 und der Feldprediger Murphy mittels eines gepanzerten Fahrzeugs auf den Weg


    und sammelten die CRK unterstützungstruppe in Berenzino ein + CRK + Jharon Sgt Pepper und + CRK + Tobi





    Geplant war das Gepanzerte Raumwunder in unsere Garage unterzustellen doch sind unsere Einsatzhallen einfach zu klein für dieses Militärische equipment.



    Also nahmen wir alles benötigte mit und machten uns an die arbeit



    Vor ort wurde die lage kurz durch die UNOC gesichert und wir fingen an


    Baumstämme wurde geschleppt



    Bretter wurden gesägt



    Und kurz kam nervösität auf als ein einsamer Wanderer unsere Wege kreuzte, doch schnell gab es entwarnung, denn es war Chris G.



    Doch kurz vor vollendung der Schleuse kam es zu schüssen vor dem gebäude ein Medic verstarb an den verletzungen und auch die UNOC war der zahlenmäßigen übermacht nicht gewachsen, wir verbarrikadierten uns in der basis und bauten die schleuse unter hochdruck zuende sodass das ganze projekt nicht zum scheitern verurteilt sei, in dieser zeit sicherte die UNOC den rückzug der restlichen CRK kräfte und konnte zum glück alle mithilfe des Vodniks aus der Gefahrenzone bringen.

    wir schafften es noch bevor das Gebäude gestürmt wurde und so schauten die angreifer Fürs Erste


    In die Röhre





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  • In Gedenken an die gefallenen Kameraden die im Kampf gegen Tyrannei und Terror und für das Gute das größtmögliche Opfer darboten - ihr heiliges Leben!

    Mögen wir ihr Andenken ehren, indem wir ihren selbstlosen Kampf für das Gute weiterführen!


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