Bilder von OneLife Winter Monat

Moin Moin, anbei auch ein paar Screens von mir. OneLife fasziniert!

Grüßle![boom]

Wenn ihr Lust habt, dann haut doch ein paar eurer Screenshots hier ins offizielle Bohemia Interactive DayZ Forum. Da gibt's nämlich auch nen Thread für den OneLife Server

Nach einem wundervollen Spaziergang durch das Chernaurus im atomaren Winter mit Hansdieter von Devils Castle nach Bere ...

... genießen wir die Wärme des Feuers und beobachten die Dame DagiWeh beim Arbeiten ...

"Wo ist DagiWeh ? - Oder: Frühstück in Tishina!"

Aus dem letzten Stream von HalfMoon :

Das Frühstück beginnt ca. bei 7h 34min.

Danke! Es war ein sehr lustiger Abend!

Impressionen vom 6. Tag

Nach der letzten durchzechten Nacht im "Last SwingZ" kochte Frank22143 bei Sonnenaufgang frischen und heißen Kaffee auf der Feuertonne. Es war arschkalt...

Wir warteten auf besseres Wetter. Nachdem es aussichtslos erschien weiter zu warten, starteten wir einen Ausflug nach Krasnostav um Schutzkleidung gegen die zunehmende Radioaktivität zu suchen...

Unser vorsichtiges Vorgehen ersparte uns den direkten Kontakt mit einer radioaktiven Wolke. DagiWeh entdeckte durch ihr Hunting Scope...

...zwei Leichen am Waldrand, die wahrscheinlich Opfer der Radioaktivität geworden waren. Sad...

Wir entschieden uns dazu, die radioaktive Wolke weiträumig zu umlaufen und wanderten durch die NAcht

bis zum Morgengrauen... In Krasnovtav am Ortseingang hörten wir Schreie, die aus Richtung des Flugfeldes kamen.

Während des gründlichen Durchsuchens der Gebäude am Flugfeld neutralisierte DagiWeh mindestens 30 Infizierte lautlos mit ihrer Armbrust.

In einer großen Halle machten wir dann eine Entdeckung, die uns Hoffnung gab. Mr. LongDong scheint am Leben zu sein. Die Stoffwechselend- und Zwischenprodukte stammen zu 99,98% von ihm... Da sind wir uns sicher...

Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen an der Felskante oberhalb Cernayas um uns zu stärken.

Lecker Rehrücken und Hühnchen....

Impressionen vom 9.Tag

Im Club "The Last SwingZ" überschlugen sich in den letzten Tagen die Ereignisse. Der Clubbesitzer CinZane ...

(äußerst brutaler Kerl, alleine der Blick..., furchteinflößend)

tötete einen Kunden, der die Zeche prellen wollte. Er zerstückelte den Körper und vergrub die Reste im Garten des Clubs unterm Apfelbaum. Sein perverser Wahnsinn zwang DagiWeh zu ausgefallenen Handlungen mit Infizierten...

... in deren Folge der armen Frau graue Haare wuchsen ...

In ihrer Not, gezeichnet, und mit ständigen wiederkehrenden Gedanken an diese Erlebnisse, entschloss sie sich zu befreien und das Weite zu suchen...

Auf ihrem Weg durch den atomaren Winter in Chernaurus kam sie an der Unfallstelle vorbei, an der vor einigen Monaten die Fußballmannschaft des 1.SC Severograd verünglückte. Sie erinnerte sich an Murphy, den einzigen Überlebenden...

Am Kreuz des unbekannten Fußballspielers hielt sie kurz inne und schwieg eine Minute, auch wenn es ihr schwer fiel...

Sie wanderte weiter durch die eiskalte WInterlandschaft...

... bis sie schließlich in einer einsamen und verlassenen Hütte für die Nacht einen Unterschlupf fand.

Die braune Spur am letzten Tag im äußersten Westen Chernaurus´

... gab uns Hoffnung Zoppel lebend zu finden. So machten wir uns auf den langen Weg...

... über die Anhöhe, deren Namen wir nicht aussprechen konnten.

Wir folgten einfach weiter dem blau markierten Wanderweg durch die eisige Winterlandschaft...

... und erreichten am frühen Abend einen Evakuierungspunkt...

... an dem augenscheinlich erst kürzlich blutige Auseinandersetzungen stattfanden.

Nachdem die letzten Lichtstrahlen uns trafen und die eisige Kälte aufzog...

fanden wir eine Touristen-Infotafel, die uns den Weg zu einem Nachtlager wies.

Auf dem Weg zum Nachtlager machten wir grausige Entdeckungen...

... aber der HALBMOND am Himmel gab uns Hoffnung auch diese Nacht zu überstehen.

Wir übernachteten in einer alten Garage und wurden von den ersten Sonnenstrahlen geweckt.

Am Ortsausgang machten wir weitere entsetzliche Entdeckungen.

Wahrscheinlich wurden die letzten Ärzte vom Mob gelyncht, aber nicht erlöst...

... so dass wir selbst den elendig zappelnden Infizierten die letzte Gnade erweisen mussten.

Ein weiterer Blick auf die Karte zeigte uns, dass Cherno nicht mehr weit entfernt sein sollte.

Am frühen Vormittag nach einem reichhaltigen Dosenfühstück ...

erreichten wir Chernogorsk...

...und schliefen eine weitere Nacht in einem verlassenen Zelt auf einem Spielplatz mitten in der Stadt.

In der Ruhe des Morgens auf der Suche nach Essbarem fanden wir zufällig eine abgewrackte Olga...

... die uns sicher in unsere Heimatstadt Berezino bringen musste!

Angekommen im Club begutachteten wir die Schäden ...

... und freuten uns riesig alte Weggefährten zu treffen ...

( Frank22143 wie immer fleißig! Hansdieter gut aussehend leer in die Luft guckend ALLES_EGAL beobachtend im Hintergrund)

... und soffen den Wodka, bis wir umfielen!

Leider fanden wir Zoppel nicht! Nichtsdestotrotz werden wir niemals aufgeben!

Auf die Liebe und die Revolution!